EleWiki
Advertisement

Der Zoo Wuppertal wurde 1881 von der Aktiengesellschaft "Zoologischer Garten" in der damaligen Stadt Elberfeld eröffnet und bot 34 Tiere zur Beobachtung, darunter einen Bären und ein Wolfspaar. Der seit 1937 von der Stadt Wuppertal getragene Zoo umfasst heute 24 Hektar und hält etwa 5000 Tiere. Er ist landschaftlich einer der schönsten in ganz Deutschland und besticht durch weitläufige Wiesenflächen, hohe Hanglagen und flache Talmulden. Zudem verfügt er über eine allsommerlich zu bewundernde, teilweise einzigartige Blütenpracht.

Zum 100jährigen Jubiläum wurden ein Gibbon- und ein Hirschhaus sowie eine Greifvogelanlage neu errichtet. Der Zoo beherbergt seit 2007 eine ein Hektar große Löwenanlage.

Bekannt ist der Zoo u.a. für seine erfolgreiche Vogelhaltung, seine Zuchten im Bereich von Groß- und Kleinkatzen und in neuerer Zeit auch für seine erfolgreiche Elefantenzucht.

Seit November 2016 führt der Zoo Wuppertal das Europäische Erhaltungszuchtprogramm (EEP) für den Afrikanischen Elefanten.

Elefanten[]

Die Geschichte der Elefantenhaltung[]

Die Anfänge von 1927 bis 1995[]

Elefanten werden seit 1927 in Wuppertal gehalten. In diesem Jahr wurde ein sogenanntes Dickhäuterhaus errichtet, in das neben dem Asiatischen Elefantenpaar Krishna† und Lakshmi† auch ein Flusspferdpaar und ein Tapir einzogen. Für die Elefanten bestand das Gehege sowohl innen als auch außen aus einer Plattform, außen durch einen Graben von den Besuchern getrennt. Im 2. Weltkrieg musste die Elefantenhaltung vorrübergehend aufgegeben werden, aber bereits 1946 konnte die Elefantenkuh Suma† aus dem Münchener Tierpark Hellabrunn gezeigt werden. Ihr sollten eigentlich die beiden, 1953 angekommenen, Asiatischen Elefantenkühe Targa† und Pengani† gesellschaft leisten, sie verstarben jedoch bereits 1955 an einem Futterschaden. Als Ersatz trafen einen Monat später die Elefantenkühe Rani† und Siwa† aus Indien ein. Als Suma† 1959 starb holte man mit Bibi† 1962 die erste Afrikanische Elefantenkuh nach Wuppertal. Ungefähr zu dieser Zeit wurde auch die Außenanlage minimal erweitert und mit einem Badebecken ausgestattet.

Nachdem sowohl Rani† 1970, als auch Bibi† 1983 eingeschläfert wurden (wegen „Unzuverlässigkeit“) stand Siwa† alleine auf der Anlage. Da sie jedoch schon damals eine beliebte Persönlichkeit für die Wuppertaler darstellte, wurde durch die Wuppertaler Zeitung „WZ-Generalanzeiger“ eine Spendenaktion ins Leben gerufen, mit deren Hilfe am Ende zwei junge Afrikanische Elefantenkälber (Wankie† und Zambi) aus Simbabwe angeschafft werden konnten, damit Siwa† nicht mehr alleine gehalten werden musste.

Teil dieses Transports war auch der junge Bulle Ali† der jedoch vom Opel-Zoo Kronberg gekauft worden war und nach einem Monat auch dorthin gebracht wurde.

Eines der Kuhkälber, Zambi, wurde mit wachsendem Alter immer selbstbewusster und konnte in der veralteten Wuppertaler Anlage nicht mehr gehalten werden, ohne eine Gefahr für die Pfleger darzustellen. Deswegen wurde sie 1990 an den Zoo Augsburg abgegeben, wo ein sehr erfahrener Elefantenpfleger (vergeblich) versuchte sie zu kontrollieren.

Somit verblieben die Asiatin Siwa† und die Afrikanerin Wankie in Wuppertal.


Die neue Elefantenanlage 1995[]

Der Wuppertaler Zoo war Mitte der 90er Jahre einer der ersten Zoos, der aufgrund der schwerwiegenden Defizite der traditionellen Elefantenhaltung eine komplette Neukonzeption vornahm. 1995 eröffnete der Zoo eine neu gestaltete Elefantenanlage und ein großzügiges Haus, damals das wohl modernste Elefantenhaus in Deutschland. Das Haus bietet auch die Möglichkeit zur Bullenhaltung im geschützten Kontakt, wohingegen leider die Haltung der Kühe weiterhin im direkten Kontakt erfolgen muss.

Die Außenanlagen im Zoo Wuppertal bestehen aus einem 2.225 qm großen Areal für die Elefantenkühe und einem 700 qm großen Gehege für den Elefantenbullen. Zwischen den beiden Gehegen ist auch ein nicht einsehbares kleines Absperrgehege vorhanden (73 qm). Aufgrund der Hanglage des Herdengeheges ist dieses terassenartig mit sandigem und teilweise auch natürlichem Boden angelegt (vor dem Haus ist ein Steinboden verlegt). Begrenzt wird die Anlage größtenteils durch 2 m tiefe, sogenannte modifizierte Trockengräben, die zwar breit und mit Naturboden ausgelegt sind sowie einen eigenen flachen Ausstieg haben, zum Besucher hin jedoch steil abfallen. Auf der Außenanlage sind eine Suhle, Kratzbäume und -steine, sowie auch ein (allerdings nur etwa 1 m tiefes) Wasserbecken vorhanden. Von mehreren Punkten aus kann das Herden- und Bullengehege eingesehen werden.

Das zeitgleich eröffnete Elefantenhaus beeindruckt durch seine wuchtige Konstruktion und die großzügigen Dimensionen. Auch fast zwei Jahrzehnte nach seiner Fertigstellung ist es immer noch eines der moderneren Elefantenhäuser in Deutschland, welches vor allem seine hohe Funktionalität immer wieder unter Beweis stellt. Für die Elefantenkühe sind eine Freilauffläche (670 qm) und zusätzlich 5 Nachtboxen (vier mit ca. 36 qm und eine mit ca. 40 qm) vorhanden. Die Boxen können untereinander verbunden bzw. mit als Freilauffläche benutzt werden, womit sich die von den Kühen nutzbare Fläche auf ca. 854 qm erhöht. Die Abtrennung zu den Besuchern erfolgt hier durch einen flach auslaufenden Graben. Auf der Lauffläche sind Felsen und Baumstämme angebracht. Das Innengehege des Elefantenbullen ist 95 qm groß. Zusätzlich gib es einen Wechselstall von ca. 50 qm. An der Seite ist ein Badebecken vorhanden (ca. 65 qm, 1,85 m tief), das zwar sowohl von den Kühen als auch von dem Bullen genutzt werden kann, jedoch nur einen ziemlich engen Einstiegsbereich über recht steile Stufen bietet. Die Elefantenkühe können das Becken somit nur unter Aufsicht der Pfleger nutzen.

Mit der Eröffnung zogen die beiden Elefantendamen Siwa† (Asiatin) und Wankie (Afrikanerin) in die neue Anlage um. Zusätzlich wurden sechs Jungtiere aus Afrika importiert, deren Kern die heutige Zuchtgruppe für Afrikanische Elefanten bildet. Neben zwei Bullen handelte es sich um die vier Kühe Sabie, Numbi, Punda und Sweni. Die bei den Wuppertaler Zoobesuchern sehr beliebte Siwa† wurde zunächst bis zu ihrem Tod 2000 die Leitkuh unter den jungen Kälbern. Wankie† kam nach Siwas† Tod mit den jüngeren Elefanten nicht zurecht und wurde 2004 nach Belgien (Monde Sauvage Safari, Ayville) abgegeben. Einer der beiden jungen Bullen, Kooboo†, starb bereits 1999 an Tuberkulose.


Zucht Afrikanischer Elefanten im Zoo Wuppertal[]

Mit Tusker†, dem anderen Jungbullen, konnte die Zucht erfolgreich begonnen werden. Der erste Nachwuchs kam am 03.06.2005 mit der Kuh Bongi, und es folgten viele weitere Kälber. Um Platz in der wachsenden Gruppe zu gewinnen, wurde die Kuh Numbi mit ihrem Sohn Kibo 2010 an den Tiergarten Schönbrunn in Wien (Österreich) abgegeben. Dort brachte sie dann einen weiteren Sohn, Tuluba, zur Welt, der ebenfalls noch in Wuppertal gezeugt worden war.

Im Juli 2012 erkrankte die Elefantengruppe in Wuppertal an einer Salmonelleninfektion, die zu Durchfall führte und schwere gesundheitliche Probleme hervorrief. Der älteste Nachwuchs Bongi soll lebensgefährlich erkrankt gewesen sein. Während die Elefanten weitgehend genasen, kam es bei der trächtigen Sweni zu einer Fehlgeburt. Der für Ende des Jahres erwartete Nachwuchs starb im Mutterleib und konnte zwei Tage später von Sweni ausgetrieben werden.

Der Nachwuchsbulle Tamo wurde am 17.04.2013 mit fünf Jahren als künftiger Zuchtbulle an den Opel-Zoo Kronberg abgegeben.

Für Frühjahr und Sommer 2013 wurden zwei weitere Kälber erwartet. Die Kühe Sabie und Punda waren erneut trächtig. Sabie gebar in der Nacht zum 13.05.2013 ihren zweiten Sohn Moyo, Pundas Kalb kam am 11.08.2013 zur Welt. Das Kuhkalb erhielt den Namen Pina-Nessie. Sweni wurde nach der Fehlgeburt erneut trächtig und brachte am 14.08.2014 ihren zweiten Sohn Jogi zur Welt.

Um die vorhandenen Streitigkeiten innerhalb der, aus drei Matrilinien bestehenden Elefantengruppe zu entschärfen, entschied man sich nach intensiven Beobachtungen und wissenschaftlichen Untersuchungen dafür, die Elefantenkuh Punda mit ihren drei Jungtieren Bongi, Shawu und Pina-Nessie an den Safaripark Beekse Bergen abzugeben. Nach langen Vorbereitungen wurde der Umzug am 23.03.2015 vollzogen.

Elefantenkuh Sabie brachte am 16.03.2016 ein weiteres Kuhkalb zur Welt, das Tuffi genannt wurde.

Anfang Januar wurde bekannt gegeben, dass Tusker den Zoo im Frühjahr 2017 nach Basel verlassen sollte. Als Ersatz sollte der Elefantenbulle Jack aus dem Nyíregyháza Zoo (Ungarn), auch als Sóstó Zoo bekannt, nach Wuppertal kommen. Diese Ankündigung wurde allerdings widerrufen nachdem die tierärztliche Untersuchung ergab, dass bei Tusker nachgewiesen wurde, dass er Kontakt zum TBC-Virus hatte.

Im Dezember 2017 wurde leider die zweite Totgeburt von Sweni unbekannten Geschlechts geboren.

Alle Nachkommen von Tusker sind TBC frei. Seine Söhne Shawu und Tuluba konnten in 2016 im französischen Zoo du Bassin d'Arcachon in La-Teste-de-Buch eine neue Heimat finden und auch Uli und Moyo werden, wie angekündigt, als Jungbullen-Duo den Zoo Wuppertal verlassen und sind am 25. Juni 2018 in den Zoo Magdeburg umgezogen.

Für das Jahr 2019 wurde in Wuppertal ein weiteres Kalb von Sabie erwartet. Die Geburt von dem Bullkalb Gus fand am 20.04.2019 um 11h35 in der Freilaufhalle im Elefantenhaus statt. Im Oktober 2018 wurden auch die Trächtigkeiten von Tika und Sweni bestätigt. Bei Tika ist aber Abu der Vater des Kalbes, da sie künstlich besamt wurde.

Am 28. Mai 2019 tauschten der Zoo Wuppertal und der Zoo im niederländischen Rhenen ihre beiden Elefantenbullen untereinander aus. Aus Rhenen kam Tooth nach Wuppertal und Tusker† verließ Wuppertal nach Rhenen. Im September 2019 wurde Tooth dann der Herde um Leitkuh Sabie vorgestellt.


Zucht mit Tooth, dem zweiten Zuchtbullen[]

Am 06.03.2020 brachte Sweni das Bullkalb Tsavo† zur Welt (Vater ist hier noch Tusker gewesen). Schon am 20.04.2020, auf den Tag ein Jahr nach der Geburt von Gus, folgte ihr dessen Schwester Tika mit ihrer Erstgeburt Kimana (Vater: Abu).

Im Oktober 2020 erfolgte die Abgabe von Jogi in den französischen Zoo du Bassin d'Arcachon zu seinen Halbbrüdern Shawu und Tuluba. Obwohl noch recht jung, wurde Jogi von Tooth bereits als Konkurrent betrachtet.

Am 14.10.2022 brachte Tika das erste Jungtier des Bullen Tooth im Kreis der Herde zur Welt. Das Kuhkalb erhielt den Namen Mali, was "die Tapfere" bedeutet.

Am 20.11.2022 musste Tsavo† aufgrund seines schlechten Gesundheitszustandes eingeschläfert werden. Tags zuvor zeigten sich bei ihm Lähmungserscheinungen und offensichtliche Schmerzen im Bauchraum. Eine kurzfristig eingeleitete Untersuchung am Folgetag brachte leider keine Verbesserung, weshalb entschieden wurde, das Tier einzuschläfern. Als Ursachen für den schnellen Tod des Tieres werden Elefantenherpes oder Tetanus vermutet. Die Tetanusinfektion wurde vom Zoo in einem Artikel am 15.12.2022 bestätigt.

Am 23.05.2023 hat Tooth den Zoo Wuppertal verlassen und ist in den Zoo Rhenen zurückgekehrt. Im Sommer 2023 wird das 6. Kalb von Sabie erwartet, welches gleichzeitig auch das zweite Kalb von Tooth sein wird.


Umstellung auf den geschützten Kontakt[]

Mit dem Umzug von Tooth nach Rhenen lebt nun vorerst kein Zuchtbulle mehr in Wuppertal. Der dadurch frei gewordene Platz soll für Umbauarbeiten genutzt werden.

Im ersten Schritt soll in den kommenden 1-2 Jahren auf den geschützten Kontakt umgestellt werden. Hierfür sollen die Grabenkanten, auf den Außenanlagen, durch Geländestufen abgeflacht werden, sodass die Gräben für die Elefanten begehbar sind. Auch im Elefantenhaus sollen die Gräben verschwinden, ebenso wie das Innenbadebecken, an dessen Stelle ein separater Behandlungsstand geplant ist. Zudem soll das Haus mit Sandboden und einer Beregnungsanlage ausgestattet werden. Alle Türe und Tore sollen für den geschützten Kontakt umgerüstet werden. Erst nach diesen Umbauarbeiten wird wieder ein neuer Zuchbulle nach Wuppertal kommen.

In einem zweiten Abschnitt soll dann möglichst bis 2030 die gesamte Elefantenanlage auf eine Fläche von ca. 10.000 Quadratmetern erweitert werden. Die Innenfläche des Elefantenhauses soll durch einem Anbau mit Badebecken erweitert werden, zudem ist eine Jungbullenanlage geplant, sowie auch die Vergesellschaftung mit andern afrikanischen Tieren.

Änderungen in 2024[]

Seit Montag dem 15.April steht der Transportcontainer für Sweni auf der Bullenaußenanlage. Jetzt kann mit der Kuh im geschützten Kontakt geübt werden. Die Reise geht zum Zoo Magdeburg.

In Wuppertal wird die Haltung der matriarchalischen Familie vielleicht noch harmonischer. Der Raum für die geplanten Um- und Ausbauarbeiten ist da und wahrscheinlich wird erst später wenn die Bauarbeiten abgeschlossen sind ein neuer Zuchtbulle aufgenommen. Parallel bekommt Sweni in Magdeburg den Kontakt zum Bullen Kando und könnte in 2026 ihr hoffentlich erstes weibliches Kalb austragen. Über Ihrem älteste Sohn Tamo wird sie wahrscheinlich in 2025 zur Großmutter werden und Jogi der zweite lebende Sohn lebt in einer Bullenherde in Frankreich.


Elefantengeburten im Zoo Wuppertal[]

Im Zoo Wuppertal wurden bisher 17 Elefanten geboren.

Der Vater von 14 Kälbern ist der am 09.08.2023 im Zoo Basel verstorbene Zuchtbulle Tusker†:

  1. Bongi, weiblich, geboren am 03.06.2005 (Mutter: Punda), lebt seit 2015 mit Familie im Safaripark Beekse Bergen NL, Mutter von Ajabu
  2. Kibo, männlich, geboren am 09.10.2005 (Mutter: Numbi), lebt nach Zwischenstation in Wien seit 2015 im Zoopark Erfurt
  3. Tika, weiblich, geboren am 13.07.2007 (Mutter: Sabie), lebt mit ihren Töchtern Kimana und Mali in Wuppertal
  4. Tamo, männlich, geboren am 13.01.2008 (Mutter: Sweni), lebt seit 2013 im Opel-Zoo Kronberg
  5. Uli, männlich, geboren am 16.01.2011 (Mutter: Sabie), wechselte am 25.Juni 2018 zum Zoo Magdeburg, am 19.03.2024 zur Noah's Ark Zoo Farm.
  6. Shawu, männlich, geboren am 20.01.2011 (Mutter: Punda), lebte ab 2015 für ein Jahr mit seiner Familie im Safaripark Beekse Bergen und nun mit seinem in Wien geborenen Halbbruder Tuluba im Zoo du Bassin d'Arcachon
  7. Unbenannte Fehlgeburt geboren im Sommer 2012 (Mutter: Sweni) starb aufgrund einer Salmonellen Infektion
  8. Moyo, männlich, geboren am 13.05.2013 (Mutter: Sabie), wechselte am 25.Juni 2018 zum Zoo Magdeburg und lebt seit dem 24.08.2022 im französischen Safaripark Zoo Thoiry
  9. Pina-Nessie, weiblich, geboren am 11.08.2013 (Mutter: Punda), lebt seit 2015 mit ihrer Familie im Safaripark Beekse Bergen, Mutter von Mosi
  10. Jogi, männlich, geboren am 14.08.2014 (Mutter: Sweni), lebt seit dem 12.10.2020 im Zoo du Bassin d'Arcachon
  11. Tuffi, weiblich, geboren am 16.03.2016 (Mutter: Sabie), lebt in Wuppertal
  12. Unbennante Frühgeburt im Dezember 2017 (Mutter: Sweni)
  13. Gus, männlich, geboren am 20.04.2019 (Mutter: Sabie), lebt in Wuppertal
  14. Tsavo†, männlich, geboren am 06.03.2020 (Mutter: Sweni), starb am 20.11.2022 in Wuppertal an einer Tetanusinfektion
  15. Kimana, weiblich, geboren am 20.04.2020 (Mutter: Tika, Vater: Abu; künstliche Insemination), lebt in Wuppertal
  16. Mali, weiblich , geboren am 14.10.2022 (Mutter: Tika, Vater: Tooth), lebt in Wuppertal
  17. unbenannt†, weiblich, geboren und verstorben am 24.06.2023 (Mutter: Sabie Vater: Tooth)

Literatur[]

  • Gerd Longjaloux; Ulrich Schürer: 100 Jahre Zoo Wuppertal Chronik, Wuppertal 1981
  • Ulrich Schürer: 125 Jahre Zoologischer Garten Wuppertal, Wuppertal 2006
  • Baudokumente '95, Elefantenanlage Zoologischer Garten Wuppertal, Wuppertal 1995
  • Ulrich Schürer; Neue Elefantenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal, Der Zool. Garten N.F. 66 (1996) 5, S. 269-283.


Weblinks[]

Elefanten im Zoo Wuppertal
Afrikanische Elefanten
Kühe: SabieSweniTika (2007) • Tuffi (2016) • Kimana (2020) • Mali (2022)
Bullen: Gus (2019)
Advertisement